Windows: Fenster verschieben, die außerhalb des Sichtbereichs liegen

Es passiert nicht oft unter Windows, dass ein Fenster so ungünstig liegt, dass man es nicht mehr mit der Maus „greifen“ kann. Was aber wenn doch und wenn man das Fenster nicht einfach schließen kann oder will?
Dann hilft die Tastenkombination ALT+SPACE+v und schon lässt sich das Fenster mit den Cursor Tasten verschieben. Gar nicht schlecht, von dieser Tastenkombination zu wissen.

Quelle: http://www.win-tipps-tweaks.de/cms/windows-7-tipps/tricks/fenster-ausserhalb-des-desktops-verschoben.html

Proxy.pac mit Firefox unter Windows 7

Unter Windows XP funktionierte die Konfiguration mit der automatischen Konfiguration mittels Proxy.pac völlig problemlos. Der Internet Explorer und auch Firefox fanden die angegebene proxy.pac und interpretierten die Einstellungen korrekt.

Unter Windows 7 ist das etwas anders. Der Internet Explorer funktioniert immer noch wie erwartet, aber der Firefox ignoriert die Werte in der proxy.pac. Der Server, der die Datei ausliefert funktioniert korrekt. In den Logs ist auch der Abruf der Datei erkennbar, sobald Firefox gestaret wird. Ein Test mit FoxyProxy (um eigene Konfigurationsfehler auszuschließen) brachte immer ein positives Ergebnis. Also funktioniert eigentlich alles und doch wieder nicht.

Die Ursache liegt aber tatsächlich in der Kombination Firefox + Windows 7 und im Detail an DNS im Zusammenspiel mit IPv6.

Stellt man unter about:config den Wert network.dns.disableIPv6 von false auf true, funktioniert wieder alles wie gewohnt.

Quelle: http://kb.mozillazine.org/Network.dns.disableIPv6

Update vom 04.04.2014:

Eine in diesem Zusammenhang sehr interessante Seite www.proxypacfiles.com

Neue Internet Security Suite – Aber welche?

Den Computer ohne Virenscanner zu betreiben möchte ich heutzutage fast als fahrlässig bezeichnen. Die Schadsoftware geht heute so geschickt vor, dass man alleine mit vorsichtigem Umgang mit dem Internet einen „Befall“ nicht sicher vermeiden kann (Stichwort: Bösartiger Code in Webseiten). Ein wenig anders ist es mit Personal Firewalls. Verbindet man sich mit einem Router ins Internet, werden der oder die Rechner dahinter vor direkten Zugriffen geschützt (NAT). Es wird aber nicht verhindert, dass von den Computern jeglicher Datenverkehr ins Internet gesendet wird. Das macht vor allem dann keinen Spaß, wenn man sich tatsächlich einen Virus eingefangen hat, der Code nachlädt oder sich selbst munter an alle gefundenen E-Mailadressen verschickt. Ohne Firewall auf dem Rechner bekommt man von solchen Vorgängen überhaupt nichts mit.
In den Security Suiten ist meist noch eine Anti-SPAM Komponente enthalten. Wie gut und schlecht diese sind, entscheidet sich meist schon gleich nach der Installation.

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